Hexagonales Wasser; Wasser ist Leben
Wir als Menschen können ohne Wasser etwa drei Tage überleben. Bei einem leichten Mangel an Wasser werden viele Funktionen im menschlichen Körper nicht optimal ausgeführt: Durchblutung der Gefäße und Sauerstofftransport, Gedächtnisleistung, Atem- und Entgiftungsfunktion, Aufnahme von Vitalstoffen und Nierenleistung – denn wir bestehen zum größten Teil, zu ca. 60 bis 70% aus Wasser. Somit ist Wasser der Hauptbestandteil unserer Zellen und wird beim Aufbau, sowie bei der Erneuerung von Zellen und Gewebe benötigt.
Mineralstoffe
Laut der Nationalen Verzehrstudie des Max-Rubner-Instituts soll Wasser eine wichtige Quelle für Kalzium und Magnesium in unserer Ernährung sein. Die Ergebnisse der aktuellen Studie aus Hannover zeigen jedoch, dass die enthaltenen Mineralien (Kalzium und Magnesium) in unserem Trinkwasser keinen relevanten Beitrag zur Mineralstoffversorgung mehr leisten.
Umweltbelastungen
Im Idealfall sollte unser Trinkwasser frei von Giften und schädlichen Substanzen sein – dies ist jedoch laut den Untersuchungen der Stiftung Warentest und Stiftung Ökotest bei vielen stillen Mineralwässer nicht der Fall (Pestizide, radioaktive Stoffe (Uran), Keime, Plastik, usw.).
Der 4. Aggregatzustand
Bei der Qualität des Wassers kommt es nicht „nur“ auf den Mineralstoffgehalt oder Schadstofffreiheit an, sondern auch auf die Struktur oder den Ordnungsgrad des Wassers. Allgemein kommt Wasser in drei verschiedenen Formen vor:
In einem festen Zustand als Eis, in einem flüssigen Zustand als Wasser und in einem gasförmigen Zustand als Wasserdampf.
Zusätzlich zu diesen drei Zuständen kann Wasser aber noch einen vierten Aggregatzustand aufweisen, wie Prof. Dr. Gerald Pollack von der University of Washington belegen konnte.
Alle lebenden Organismen wie Pflanzen, Tiere und Menschen streben nach Ordnung (Negentropie) – es ist das Prinzip des Lebens. Optimal geordnete Wassermoleküle sind hexagonal (sechseckige, den Schneeflocken ähnliche Kristalle), wie es Prof. Dr. Gerald Pollack von der University of Washington belegen konnte. Das sogenannte „Exclusion Zone“ (EZ) -Wasser hat
- einen veränderten elektronischen Widerstand,
- eine gelartige Viskosität,
- absorbiert Infrarotlicht,
- weist einen veränderten pH-Wert auf,
- hat einen höheren Sauerstoffgehalt
- und ist negativ geladen.
Man spricht auch von strukturiertem Wasser – das ist die natürliche Form von Wassers, wie wir es in Gebirgsbächen, Thermal- und Heilquellen wie auch heiligen Quellen zum Teil noch vorfinden.
In zehntausenden Versuchen hat der japanische Forscher Masaru Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seine Forschungen zeigten außerdem, dass das ursprünglich optimal strukturierte Wasser nach Verlassen der Quelle durch Verunreinigungen wie Pestizide aus der Landwirtschaft, Mikroplastik, Keime und Toxine durch die Umwelt und in städtischen Gegenden zunehmend destrukturiert wird. Nach Emotos Forschungen kann strukturiertes Wasser dank seiner hexagonalen Struktur mehr Energie aufnehmen als normales Wasser. Zusätzlich verhindert strukturiertes Wasser die Einlagerung von Schadstoffen im Körper. Gelangen diese mit strukturiertem Wasser in den Körper, bindet die hexagonale Struktur diese Stoffe, sodass der Körper die Stoffe einfach wieder ausscheiden kann.

Möglichkeiten der Strukturierung
Der österreichische Forscher Viktor Schauberger zeigte, dass durch die Verwirbelung des Wassers, der „planetaren Bewegung“ nachgeahmt, sich die Wassercluster verkleinern, was zur Strukturierung des Wassers beiträgt. Demnach lässt sich auch bereits destrukturiertes Wasser wieder in eine hexagonale Struktur bringen. Die natürliche Verwirbelung der Wasserquellen nachgeahmt (nach Viktor Schauberger Prinzip), kann Wasser aus der destrukturierten Form wieder geordnet werden (Keramik-Verwirbler).
Die aktuellen Möglichkeiten der Strukturierung erlauben uns durch die direkte Einarbeitung der perfekten Formen der Natur (Blume des Lebens, Fibonacci-Folge) in Wasserkaraffen, Gläsern oder anderen Behältnissen, das Wasser bereits nach wenigen Minuten bis Stunden zu strukturieren – das kann man u. a. auch am Geschmack (weiches Wasser) feststellen.
Die schnellste uns bekannte Möglichkeit der Wasserstrukturierung hat ein Natur- und Wasserforscher aus Bayern, Herr Schwarzkopf Josef, entwickelt - den Quantenkraftstein.
Die Herstellung des Quantenkraftsteins basiert auf einem rein der Natur nachempfundenen Verfahren, bei dem die Energie aus den Schauberger Wasserwirbeln auf den Stein übertragen wird. Dieser Vorgang dauert rund sieben Monate.
Am Ende dieses Prozesses erhält der Anwender ein kostbares Einzelstück, das die Energie in konzentrierter Form in sich trägt, einen Stein, der aus Holz mit reduziertem Zellulose-Anteil und Lignin hergestellt wird: Diese Stoffe werden unter hohem Druck von zirka 1500 Tonnen zusammengepresst. Der hohe Anteil an C-Atomen und Silizium aus Kieselsäure ermöglicht es dem Stein die Energie im Stein zu speichern und beim Kontakt mit Wasser es an ebendieses weiterzugeben.
In weniger als einer Sekunde lässt sich Wasser vom Quantenkraftstein ordnen: einfach den Stein kurz in Kontakt mit dem Wasserbehältnis bringen – ein Eintauchen ist nicht nötig. Für den menschlichen Körper, der zu ca. 60 bis 80 Prozent aus Wasser besteht, aber auch höhere Temperatur besitzt, kann die Strukturierung länger dauern. Daher ist hier die Empfehlung den Stein am Körper (Solarplexus) zu tragen, um langfristig von positiven Effekten zu profitieren.
Einen interessanten und nachhaltigen Ansatz für die Umwelt, Tier und Mensch bietet die EM-Keramik. Für EM-Keramik wird Ton mit Effektiven Mikroorganismen (EM) fermentiert. Dadurch kommt es zu Reifungsprozessen: Enzyme und andere positive Stoffwechselprodukte reichern sich dabei im Ton an. Beim Brennen des Tons werden diese Informationen fixiert. Durch den Einsatz der EM-Keramik Pipes und Verwirbler für Wasserbelebung (Trink- und Gießwasser bzw. Teichwasser), sorgen diese für die Verkleinerung der Wasser-Cluster-Struktur, Reduktion der Kalkablagerungen, Entstörung von elektromagnetischen Feldern und einen höheren Sauerstoffgehalt im Wasser. Außerdem können die Keramikpipes als Halskette oder Armband am Körper getragen werden.
Die Nutzung eines oder mehreren dieser Systeme kann dazu beitragen, mehr Ordnung im Trink-, Gieß- oder Teichwasser (Pflanzen, Insekten, Tiere) zu bekommen und die Umwelt nachhaltig zu unterstützen.
Sollte Ihr Trinkwasser belastet sein (Nitrate, Schwermetalle, Pestizide usw.), empfehlen wir die Nutzung entsprechender Filtersysteme zu berücksichtigen. Diese bieten ein mehrstufiges Filtersystem: Entkalkung, Entfernen von Schwermetallen, Mikroplastik, Medikamentenresten und Herbiziden/Pestiziden, Anreicherung mit Wasserstoff und verschiedenen Spurenelementen, Optimierung der Wasserstruktur durch Infrarot-Keramik und Hexagonale Verwirbelung nach Schauberger Prinzip, sowie zusätzlich eine Reduktion von E-Smog.
Das ENKI Institut empfiehlt daher bei der Auswahl des täglichen Mineralwassers auf den Mineralstoffgehalt zu achten. Gerne überprüfen wir anhand unserer innovativen, nicht invasiven Messsystemen Ihren individuellen Mineralstoffbedarf. Gerne berät Sie auch das ENKI Institut bezüglich strukturgebender Systeme wie auch Wasser-Filtersysteme zur Reinigung und Wasserstoff-Anreicherung (basisches Aktivwasser) Ihres Leitungswassers.
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