
Pflanzenschutzmittel - Pestizide - Insektizide
Pestizide und Insektizide sind Synonyme für sogenannte Pflanzenschutzmittel, beispielsweise Roundup/Glyphosat. Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, um die sogenannte Gesundheit der Kulturpflanzen zu erhalten: auf Monokulturen vermehrt auftretende Schädlinge auf ein Minimum zu reduzieren. Da dies auf Dauer nicht gelingt, weil immer mehr Schädlinge und Unkräuter resistent werden, werden immer größere Mengen und Mischungen von Insektizi-den und Pestiziden eingesetzt. Bei den meisten dieser Mischungen findet sich eine Reihe von gefährlichen Giften, deren Wirkungen und Wechselwirkungen untereinander, größtenteils unerforscht sind. 4 % der europaweit zugelassenen Pestizide stehen unter dem Verdacht krebserregend zu sein und die Nerven zu schädigen oder das Hormonsystem und die Fort-pflanzungsfähigkeit zu beeinflussen.
Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO hat im März 2015 Glyphosat/Roundup als wahrscheinlich Krebs auslösend eingestuft.(1) Mehr Informationen finden Sie unter:
(Süddeutsche Zeitung Nr. 175_ 2015_Wissen_Vergiftet).
Solche extrem schädlichen Wirkungen zeigten sich beispielsweise bei der Verfütterung von Roundup-behandeltem Soja an Zuchtsauen in Dänemark: Es traten dabei dieselben Missbil-dungen bei Totgeburten und neugeborenen Ferkeln* auf, die in Argentinien bei menschli-chen Totgeburten und missgebildeten Neugeborenen von Roundup-kontaminierten Müttern festgestellt werden: Kopfmissbildungen, Hirnschäden, Rückenmarksschäden, Fehlen von Gliedmaßen...(2)(3)(4)(5)(6).

Umstrittenes Herbizid: Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier: Im Urin jeden zwei-ten Europäers hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) das Pflanzenschutzmittel Glyphosat nachgewiesen - und bei zwei Dritteln der Stadtbewohner.
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=38869
Glyphosat lässt Kleinlebewesen verschwinden
"Die Auswirkungen wurden nur für wenige ausgewählte Organismen getestet", so der Ökotoxikologe Dr. Werner Kratz. "Außerdem finden die maßgeblichen Untersuchungen in Laboratorien statt, nicht im Freiland."
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=55266
Ein besonderer Skandal ist, dass es Landwirten in Europa behördlicherseits erlaubt ist, Brot-, Backwaren-, Bier- und Industrie-Getreide (vornehmlich Weizen) vor der Reife, am Halm mit Glyphosat/Roundup zu besprühen, damit eine schnellere Trocknung erreicht wird, um auf diese Weise das Mähdreschen besser organisieren zu können. Wieweit diese Rückstände in das Brotgetreide und die daraus hergestellten Mehle übergehen bedarf exakter Überprü-fung:
Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier: "Es kann nicht sein, dass wir Gift spritzen, das wir Verbraucher essen, damit der Bauer es ein bisschen leichter hat", sagt Anja Sobczak vom Umweltinstitut München e.V.
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=32001
Wie schütze ich meinen Körper
Einzig und allein der Konsum von biologisch erzeugten Lebensmitteln ist eine Möglichkeit, um die Gefahr von Pestizidrückständen in Nahrungsmitteln zu verringern. Die Abbildungen 2 und 3 zeigen exemplarisch die Schadstoffbelastungen bei konventionell angebautem Obst und Gemüse.
Obst
Proben mit Rückständen über der erlaubten Höchstmenge fanden sich im Obst vor allem bei Erdbeeren 11 % (aus Spanien und Marokko) , Tafeltrauben 4 % (vorrangig aus Südamerika), Nektarinen/Pfirsichen 2 % (aus Spanien, Italien und Frankreich, Äpfeln 1 % und Birnen 0,5 %. Äpfel und Birnen wurden größtenteils in Deutschland produziert. Generell zeigt sich aber, dass bis zu 90 % des Obstes, und ähnlich ist es bei Gemüse, aus den Mittelmeer-Ländern, Pestizidrückstände enthalten. Besonders schockierend ist dabei, dass Pestizid-Mischungen verwendet werden, bei denen die meisten Pestizide nahe am erlaubten Grenzwert liegen:

Gemüse
Beim Gemüse waren es zwar etwas weniger belastete Proben. Jedoch immer noch über 50 % mit Rückstandsnachweisen, wobei in den Pestizid-Mischungen die Rückstandswerte für das einzelne Pestizid oft nahe an der erlaubten Höchstmenge liegen.
Rückstände über der erlaubten Höchstmenge wurde bei folgendem Gemüse überschritten: Grünkohl 13 %, Gurken 2 %, Karotten 2 %, Kopfsalat 2 %, Tomaten 1 %, Kartoffeln 0,5 %. Dabei ist besonders bedenklich, dass in 23 %, also fast einem Viertel der untersuchten Pro-ben, Pestizide nachgewiesen wurden, die gar nicht zugelassen sind.
Gefahren, Symptome bei Belastungen
Akute Erkrankungen
- Müdigkeit
- Kopf- und Gliederschmerzen
- Empfindungsstörungen der Haut, Hautausschlag
- Konzentrationsstörungen
- Kreislaufstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, übermäßiges Schwitzen
- Sehstörungen
- Zittern
- Schreckhaftigkeit
- Krämpfe
- in schweren Fällen Koma und Tod
Schwermetalle - Radioaktivität - Strahlenbelastungen
Behandlung und Vorbeugung von Strahlenbelastungen
Für folgende Lebensmittel bzw. Nahrungsergänzungsmittel werden positive Wirkungen be-richtet bei Strahlenbelastungen (Krebsvorbeugung) - beispielsweise in der Notfalltherapie verstrahlter Atomkraftwerk-Mitarbeiter in Russland:
Extrakte aus Kohl-Arten und von Kreuzblütler-Pflanzen
Vor allem von Brokkoli-Extrakt, der DIM (Di-Indolyl-Methan) enthält, wird dies berichtet.
- DIM (Di-Indolyl-Methan) verhindert das Wachstum von menschlichen Krebszellen (54-61 %) und fördert deren Selbstzerstörung (Apoptose)(15)(16)(17)
- DIM besitzt eine besondere Stärke in der Vorbeugung und Behandlung von Brust- und Prostatakrebs(18).
Weitere Zell-schützende Substanzen sind Glukosinolate, Isothiocyanate, Carnosinsäure und Carnosol – bioaktive Komponenten des Dreifach-Kreuzblütlerextraktes, die eine Menge vor-teilhafte Effekte die Zellteilung haben. Apigenin, ein leistungsfähiges Pflanzenflavonoid, wird diesen Extrakten hinzugefügt, um den Zellschutz zu erhöhen.
Wirkstoff Sulforaphane - Studien
Im Unterschied zu Vitamin C, Vitamin E oder ß-Carotin neutralisiert der Wirkstoff freie Radi-kale nicht direkt, sondern indirekt, indem es Phase-II-Enzyme aktiviert. Hierdurch werden nachhaltige antioxidative Abwehrmechanismen des Körpers in Gang gesetzt (19).
Sulforaphan kann das Krebswachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs hemmen und die Wir-kung von Chemotherapien verstärken(20).
Nach einer kanadischen Studie soll bei Patienten mit Prostatakarzinom der wöchentliche Verzehr von Broccoli und Blumenkohl die Metastasierung des Tumors um 50% verringern(21).
Sulforaphan wirkt keimtötend gegen Magengeschwür-Verursacher und gegen Bakterien-stämme, die gegen gängige Antibiotika, Resistenzen gebildet haben(22)(23).
Wirksame Stoffe zur Bindung und Ausscheidung von radioaktiven Stoffen, Zellzerfall-Stoffen und Schwermetallen sind
Zeolith
Zeolith ist ein Vulkangestein, welches vielseitige Wirkungen besitzt, jedoch hauptsächlich der Entgiftung dient.
Natur-Klinoptilolith-Zeolith besitzt eine radioprotective Wirkung, es wurde eine radioprotec-tive Wirkung und die Aufnahme von Strontium-90, Cäsium-137, Ca-45, Ca-60, Cr-51 und an-deren Radionucliden in den Poren der Kristallgitter des Natur-Klinoptolith-Zeolith bewie-sen(24)(25)(26)(27)(28). Bei der Zugabe in das Futter von Hühnern, konnte Caesium 137 aus allen untersuchten Organen eliminiert werden.(14). Dekontaminative Effekte konnten bei präventi-ver Applikation an bestrahlten braunen Ratten beobachtet werden(30)(31).
Bentonit
Bentonit ist eine Heilerde und hilft dem Körper, Gifte zu binden und aus dem Körper zu lei-ten.
Es ist in der Lage, radioaktive Isotope aus unserem Körper zu absorbieren. Die positiv gela-denen radioaktiven Teilchen werden vom Bentonit wie ein Magnet angezogen und ausge-schieden. In einer Studie konnte die Übertragung von radioaktivem Cäsium in Milch, deutlich verringert werden (32). In einer weiteren Studie an mit Cäsium verseuchten Rennpferden, konnten durch die Zugabe von Bentonit im Futter, die Werte Cäsiumwerte schnell und deut-lich verbessert werden(33).
Spirulina
Spirulina ist eine Algenart, die aufgrund ihres Nährstoff- und Vitaminreichtums als Superfood bezeichnet werden kann.
In Tschernobyl wurde 100 Kindern 3 Wochen lang täglich 5 g Spirulina verabreicht. In dieser nur sehr kurzen Zeit konnte die Radioaktivität des Urins um die Hälfte reduziert werden(34). In einer Studie wurde der deutliche Schutzeffekt von Spirulina gegen Gammastrahlung eindeu-tig bewiesen(35).
Chlorella
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass vor allem das Chlorophyll in Chlorella dazu in der Lage ist, den Körper von radioaktiven Partikeln zu befreien und den Körper vor schädigender Strahlung zu schützen(36). Der japanische Wissenschaftler Ichimura berichtete 1973, dass 8 g Chlorella täglich, die Elimination von Cadmium im Stuhl um das Dreifache und im Urin um das Siebenfache ansteigen ließ.
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(A1) Fotolia
(A2) VERBRAUCHERZENTRALE NIEDERSACHSEN, WELCHE LEBENSMITTEL SIND MIT PESTIZIDEN BELASTET?
https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/link1810807A.html (letzter Zugriff 6.11.2015, 17 :58 Uhr)