
EEG-Testmessungen
Gabriel-Technologie
Gabriel-Frequenzkarte
iPhone 12 Pro 5G
Apple iPhone 12 Pro 5G / IMEI-Serien Nr.: 356692115819322
Apple iPhone 12 Pro 5G / IMEI-Serien Nr.: 356697115504691
Eine „geballte Ladung“ der Gabriel-Technologie immer dabei!
Natürlich, wie bei der Gabriel-Tech GmbH üblich, wissenschaftlich fundiert und in mehreren Untersuchungen mit unterschiedlichen Testpersonen und jeweils hochsignifikanten Ergebnissen belegt.
Die Gabriel-Technologie entwickelt sich kontinuierlich weiter. Neben den Ihnen bereits bekannten Produkten ist die neue Frequenzkarte ein besonderes Highlight in unserem Sortiment. Die attraktive Frequenzkarte aus Edelstahl (Format: 73 x 45) Lasergravur, 2-seitig ist ein Handschmeichler der besonderen Art. Einfach in die Brief-, Hosen- oder Handtasche stecken – und sie ist immer dabei und schützt Sie hocheffektiv vor Elektrosmog.
Forschungsmethodik
In den vorliegenden Messungen wurden neurologisch gesunde Probanden getestet. Die Testung mittels Elektroenzephalogramm (EEG) fand im Sitzen über einen Zeitraum von 30 Minuten pro experimenteller Bedingung statt. Nach einer Basismessung (1 Minute) ohne Mobilfunkexposition wurde das Smartphone iPhone 12 Pro (Hersteller: Apple) für 30 Minuten im 5G-Betrieb eingeschaltet. In einer zweiten Testbedingung wurden dem Probanden für 30 Minuten die Gabriel-Frequenzkarte in die Hand gelegt und im 5GBetrieb getestet. Die Testbedingungen wurden über alle Probanden in zufälliger Reihenfolge durchführt, um Reihenfolgeeffekte zu vermeiden.
Die elektrische Gehirnaktivität wurde mittels eines mobilen ultra-high-density EEG (ANT neuro) von 256 Elektroden, die nach dem internationalen 10/5-System an der Kopfoberfläche angebracht waren, aufgezeichnet. Die elektrookulographischen (vertikale und horizontale Bewegungen) wurden als Kontrollvariablen von jeweils zwei Elektroden aufgezeichnet.
Die EEG-Daten wurden nach Bereinigung von elektrookulographischen und elektromyographischen Artefakten einer Fast-Fourier-Transformation und im Anschluss einer frequenzspezifischen Analyse für die Frequenzbänder Delta (0,5-3,5 Hz), Theta (3,5-7,5 Hz), Alpha (7,5-12,5 Hz), Beta-1 (12,5-18,0 Hz), Beta-2 (18,0-24,0 Hz), Beta-3 (24,0-30- 0 Hz), Gamma-1 (30,0-45,0 Hz), Gamma-2 (45,0-60,0 Hz), Gamma-3 (60,0-75,0 Hz) unterzogen.
Die einzelnen Frequenzbänder zeigen unterschiedliche psychophysiologische Wachheits- und Aktivierungszustände (Entspannung/ Müdigkeit/Stress etc.) des Gehirns an. In einem weiteren Schritt wurde eine Lokalisierung der EEG-Aktivierungsquellen vorgenommen, mittels derer Aussagen über die Herkunft des an der Kopfoberfläche gemessenen EEG-Signals getroffen werden kann. Die Daten des EEG wurden inferenzstatistischen Verfahren (Varianzanalysen, post-hoc Tests mit Bonferroni-Korrektur) jeweils getrennt nach Gehirnarealen (limbisches System, frontaler, zentraler, temporaler, parietaler und okzipitaler Cortex) unterzogen. Das statistische Signifikanzniveau wurde bei allen Tests auf p < 0,05 festgelegt.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der EEG-Messungen sind in Abb. 1 dargestellt. Die Ergebnisse der EEG-Quellenaktivierungen im Gehirn zeigen während der 5G-Exposition starke Aktivierungen im gesamten Frequenzspektrum Theta bis Gamma auch in den tieferliegenden Schichten des Gehirns (v.a. limbisches System).
Diese Stressaktivierungen setzen bereits nach ein- bis zweiminütiger 5G-Exposition ein. Bei Anwendung der Gabriel-Frequenzkarte gehen die Stressaktivierungen, die durch die 5G-Exposition entstehen, nach zwei bis drei Minuten deutlich zurück. In den tieferliegenden Schichten des Gehirns (limbisches System) sind bei Anwendung der Gabriel-Frequenzkarte keine Stressaktivierungen durch die 5G-Exposition mehr zu beobachten.
Die Ergebnisse der inferenzstatistischen Testung zeigen hochsignifikante Effekte der Gabriel-Frequenzkarte für das limbische System [F(2, 10) = 29,72 , p = 0,003], sowie den frontalen [F(2, 10) = 9,02, p = 0,01], zentralen [F(2, 10) = 14,58, p = 0,007], parietalen [F(2, 10) = 18,74, p = 0,006], temporalen [F(2, 10) = 12,42, p = 0,009] und okzipitalen Cortex [F(2, 10) = 9,02, p = 0,01] auf.
Die Ergebnisse der vorliegenden EEG-Messungen indizieren eine positive Wirkung bei Anwendung der Gabriel-Frequenzkarte, die die Stressaktivierungen im Gehirn, die durch 5G-Exposition mittels des Apple iPhone 12 Pro entstehen, deutlich reduzieren.
Forschungsmethodik
Die elektrische Gehirnaktivität wurde in der vorliegenden Testmessung an Probanden über das Elektroenzephalogramm (EEG) erfasst. Die Aufzeichnung der EEG-Aktivität erfolgte über ein high-density EEG-System von 128 Elektroden, die nach dem internationalen 10-20 System an der Kopfoberfläche angebracht wurden. Die Messungen wurden im Sitzen über jeweils 10 Minuten mit Mobilfunkexposition mittels des iPhone 8, iPhone 10 und Samsung S10 5G mit Gabriel-Kristallglas-Diamanten, sowie einer Kontrollbedingung ohne Mobilfunkexposition durchgeführt. Die elektromagnetische Hochfrequenz wurde während der EEG-Messungen kontinuierlich erfasst.
Die EEG-Daten wurden von EMF-, Augenbewegungs- und muskulären Artefakten bereinigt und im Anschluss einer Fast-Fourier-Analyse unterzogen. Die Leistungsdichtespektren der Frequenzbänder Theta (4-7.5 Hz), Alpha (8-13 Hz), Beta (14-30 Hz) und Gamma (31-70 Hz) wurden ermittelt. In einem weiteren Schritt wurde eine 3D-Analyse der Gehirnaktivität vorgenommen, mit deren Hilfe eine genaue Lokalisation der Aktivierungsquellen im Gehirn vorgenommen werden kann. So können Aussagen über die neurophysiologischen Prozesse getroffen werden, die durch die Anwendung der getesteten Gabriel-Kristallglas-Diamanten, auftreten.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der EEG-Testmessungen sind in den folgenden Abbildungen für jede Versuchsperson dargestellt. Im Vortest ohne Mobilfunkexposition ist keine Stressaktivierung des Gehirns (Beta-3 und Gamma-Band) festzustellen. Bei Mobilfunkexposition durch die Mobiltelefone kommt es zu einer groß-flächigen Aktivierung des Gehirns (Neocortex und auch tiefere Schichten) im Beta- und Gamma-Band durch die Mobilfunkexposition. Es bilden sich so genannte hot spots. Diese Aktivierung ist ein Indikator für eine starke Aktivierung des Gehirns durch die EMF-Exposition. Ferner sind teilweise starke unnatürliche Asymmetrien in der Gehirnaktivierung beobachtbar. Bei Anwendung der Gabriel-Kristallglas-Diamanten in der Nähe der Probanden kommt es zu einer deutlichen Reduktion der Stressreaktion des Gehirns mit einem deutlichen Rückgang der Beta- und Gamma-Aktivität.

Abbildung 1. EEG-Quellenaktivierungen bei 5G-Exposition durch das iPhone12 Pro ohne Schutzmaßnahme (links) und bei Anwendung der Gabriel-Frequenzkarte während der 5G-Exposition (rechts). Rot = sehr starke Aktivierung, blau = sehr geringe Aktivierung. Die Ergebnisse zeigen sehr starke Aktivierungen bei 5G-Exposition ohne Schutzmaßnahme, v.a. in den tieferliegenden Gehirnregionen (limbisches System). Bei Anwendung der Gabriel-Frequenzkarte werden diese durch 5G-Exposition ausgelösten Stressaktivierungen deutlich reduziert, Aktivierungen im limbischen System treten bei den Probanden nicht mehr auf. Quelle: Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU)

Das Immunsystem und die Zellatmung/mitochondriale Bioenergetik schlagen bereits nach 30 Minuten 5G-Telefonat Alarm
Das Immunsystem und die Zellatmung/mitochondriale Bioenergetik schlagen bereits nach einem 30-minütigen 5G-Telefonat Alarm. Bei Anwendung der Gabriel-Technologie werden diese durch 5G ausgelösten Effekte reduziert.
Bereits nach einem halbstündigen 5G-Telefonat mit dem Apple iPhone 12 Pro sinkt die mögliche maximale Sauerstoffverbrauchsrate in der Zelle auf fast die Hälfte des Ausgangswerts.
Bei Anwendung der Gabriel-Technologie mit einem iPhone 12 wird ein höherer Wert als der Ausgangswert erzielt. Bereits nach einem halbstündigen 5G-Telefonat mit dem Apple iPhone 12 sinkt die mitochondriale Reserveatmungs-Kapazität in der Zelle auf über die Hälfte des Ausgangswerts. Bei Anwendung der Gabriel-Technologie mit dem iPhone 12 Pro fällt der Rückgang nicht so stark aus, nach 90 Minuten wird der Ausgangswert annähernd wieder erreicht.
Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass bei wiederholter Exposition elektromagnetischer Felder Immunreaktionen des Menschen verändert werden können. Bei Strahlungsexposition am Kopf, beispielsweise durch ein 5G-fähiges Smartphone, kommt es zu starken Stressaktivierungen im Gehirn. Auch die tieferliegenden Gehirnschichten können betroffen sein.

Abbildung 3A. Durch 5G-Mobiltelefonate kann es zu starken Stressaktivierungen im Gehirn, auch in tieferliegenden Schichten, wie etwa dem limbischen System, kommen. Die roten Kreise zeigen Areale des limbischen Systems, die durch 5G-Strahlungsexposition angeregt werden.

Abbildung 3B. Durch 5G-Mobiltelefonate wurde u.a. eine Belastung der Zirbeldrüse beobachtet. Die Zirbeldrüse produziert das Schlafhormon Melatonin. Eine Störung der Melatoninproduktion kann zu schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit führen.

„Kartographie“ der Zytokine und deren Rezeptoren im Hirn

Bei Bestrahlung mit 4G (iPhone 10) werden Gehirnareale betroffen, die für die
Signalstellen der Immunreaktionen, hier dargestellt die Zytokinproduktion, verantwortlich sind. Auf der rechten Seite befindet sich eine Kartographie der Gehirnregionen mit Bezug zu spezifischen Zytokin-Rezeptoren, die für unterschiedliche Prozesse im Immunsystem verantwortlich sind. Durch die Smartphonestrahlung vom iPhone X sind vor allem Thalamus, Hypothalamus und frontale Gehirnregionen betroffen. Durch eine elektrische Aktivierung von außen durch das
Smartphone kann die Immunreaktion, die durch diese Areale ebenfalls durch elektrische Neuroimpulse gesteuert wird, verändert werden.
Betroffen sind hier v.a. die Rezeptorsysteme IL-1R/IL-1, IL-6R/IL-6, TNF.
Zytokinrezeptoren übertragen extrazelluläre Signale in Zellen und/oder vermitteln sie innerhalb derer. Damit sind sie an der Regulation einer Reihe von zellulären Prozessen beteiligt. Durch die Bindung spezifischer Zytokine lösen die Rezeptoren verschiedene Signalkaskaden im Zellinneren aus, etwa den JAK-STAT-Signalweg. Je nach Rezeptor- und Zelltyp variiert die biologische Antwort, führt aber im Allgemeinen zur Expression regulatorischer Proteine, die z.B. den Zellzyklus, die Proliferation, inflammatorische Prozesse oder die Freisetzung von Immunmediatoren (z.B. weiterer Zytokine) steuern.
Man unterscheidet verschiedene Gruppen von Zytokinrezeptoren:
Interleukinrezeptoren für IL-2, IL-3, IL-4, IL-5, IL-7, IL-9, IL-11, IL-12 und andere
Quelle: Zytokinrezeptor - DocCheck Flexikon
Bei Bestrahlung mit 5G (iPhone 12 Pro) werden weitgehend alle Gehirnareale betroffen, die für die Signalstellen der Immunreaktionen, hier dargestellt die Zytokinproduktion, verantwortlich sind. Die Strahlung dringt sehr tief ins Gehirn ein und erfasst große Teile des limbischen Systems, v.a. Hypothalamus, Thalamus, Hypophyse,
Hippocampus, und auch das Stammhirn (Medulla
Oblongata). Durch eine elektrische Aktivierung von außen per Smartphone (iPhone 12 Pro) kann die Immunreaktion, die durch diese Areale ebenfalls durch elektrische
Neuroimpulse gesteuert wird, verändert werden. In diesem
Fall droht ein völliges Durcheinander im Immunsystem. Betroffen sind hier v.a. die
Rezeptorsysteme IL-1R/IL-1, IL-6R/IL-6, IL-2RA, TNF
Lösung
5G-Entstörung, so dass die Gehirnregionen, in denen die Zytokinrezeptoren sitzen, nicht mehr betroffen sind. Durch die Gabriel-Technologie sind die relevanten Gehirnregionen, in denen die Zytokinrezeptoren sitzen, geschützt. Die 5GStrahlung erreicht nicht mehr die tieferliegenden Gehirnschichten, in denen sich die Zytokinrezeptoren befinden.
Quelle: Stiftung für Gesundheit und Umwelt (SfGU)